
Leitidee und Arbeitsweise
Das Sprachtherapiezentrum für integrative Entwicklungstherapie ist sowohl auf die Förderdiagnostik in der Dyskalkulie-und Legasthenietherapie ausgerichtet als auch auf die Durchführung der Therapie zu diesen Bereichen. Unser Angebot richtet sich an Kinder mit Teilleistungsstörungen, die nach §35a des KJHG von einer seelischen Behinderung bedroht sind. Die Förderung wird regelmäßig wöchentlich als Einzeltherapie durchgeführt. Ich bin aktives Mitglied im Bundesverband für Legasthenie und Dyskalkulie und vertreten in der deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik.
Das Team besteht aus mehreren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der therapeutischen Betreuung. Informieren Sie sich über die einzelnen Störungsbilder im Detail auf auf den nachfolgenden Seiten.
Das Zentrum verfügt über zahlreiche Materialien zur Unterstützung und Steigerung der fachspezifischen Lernprozesse sowie therapiedienliche Spiele. Aufgrund der förderdiagnostischen Herangehensweise sind die Therapiestunden individuell auf die jeweiligen Kinder abgestimmt strukturiert. Jede Therapiesitzung wird dokumentiert. Zum Ende eines Therapiedurchgangs erstellen wir einen detaillierten Entwicklungsbericht und besprechen diesen auf Wunsch ausführlich mit den Eltern. Der Bericht geht dem Jugendamt und dem behandelnden Kinderpsychologen zu.
Unsere Arbeit basiert auf einem Qualitätskonzept, das wir regelmäßig weiterentwickeln. Kernpunkte des Qualitätskonzepts sind die Grundlagen des Schriftsprach-Erwerbsprozesses und die Grundlagen der mathematischen Grundfähigkeiten und Grundfertigkeiten, lerntherapeutisches Grundlagenwissen und psychotherapeutisches Wissen.
Informieren Sie sich sich auf den folgenden Seiten gern im Detail über die Störungsbilder Legasthenie und Dyskalkulie.